TOscan-LE

Unser kompakter Scankoffer zur Erstellung von 3D-Unterschenkelscans

Funktionen des 3D-Scankoffers TOscan-LE

*Darstellung: Produktvariante TOscan-LE max

Anwendungsgebiet:

Die Erstellung eines digitalen Körpermodells scheitert oft an der Möglichkeit, die Extremität im Raum zu positionieren. Mit dem Scanwerkzeug TOscan-LE gelingt die vorübergehende Ausrichtung und Fixierung der unteren Extremität für die Dauer des 3D-Scans. 

Je nach Anwendungsfall und Indikation, kann der 3D-Scan auf verschiedene Weisen erstellt werden. Dabei steht dem Techniker frei, dass passende Scansetup zu wählen.

Der digitale Prozess wird durch die verschiedenen Scanmöglichkeiten flexibel umsetzbar, stark vereinfacht, zeit- und kosteneffizienter und das Fehlerpotenzial sinkt.

Nutzbare Scanvarianten

Scannen mit
Fußbettungen oder Pelotten

Auf der Metallplatte können vorbereitete, magnetische Fussbettungen oder Pelottensetups verwendet werden*

*Fussbettungen und Pelottensetup nicht im Lieferumfang enthalten

Scannen mit
Trittschaum

Nutzen Sie das Fach unterhalb der Metallplatte, um die Fußsohle separat mit einem Trittschaum abzuformen.

Scannen mit der
Spiegelseite

Mit der Spiegelseite erstellen Sie 3D-Scans effizient in einem Scanvorgang, optional mit Fußbettungen, oder zur Digitalisierung von Gipspositiv-Modellen. Durch den integrierten Spiegel wird die Fußsohle beim Scannen direkt miterfasst.

* Kompatibel mit den 3D-Scannern: Artec 3D EVA und Shining 3D Einscan H-Serie. Andere 3D-Scanner sollten im Vorfeld getestet werden.

TOscan-LE standard

Unser leichter Standard 3D-Scankoffer mit Höhenausgleich.

Zubehör:

TOscan-LE max

Alles integriert! – 3D-Scankoffer mit allen drei Scanmöglichkeiten!

Nutzbare Scanvarianten:

Zubehör:

Mirror Upgrade Kit für den 3D-Scankoffer TOscan-LE

Mirror Upgrade Kit (für TOscan-LE standard)

Zur flexiblen Erweiterung des Standard 3D-Scankoffers mit einer Spiegelseite.

inkl. Montagematerial zur Verschraubung am Scankoffer.

Produktvideo

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Seminar

Technische Dokumentation von Medizinprodukten nach Medizinprodukteverordnung MDR (EU) 2017/745

Beschreibung

Die MDR ist die wichtigste Verordnung auf europäischer Ebene, welche die Anforderungen an die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Medizinprodukten regelt. Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben der MDR im eigenen Betrieb kann dabei für Hersteller von Medizinprodukten oft erschlagend wirken. 

Mit diesem Seminar möchten wir die wichtigsten MDR-Inhalte, die für die Technische Orthopädie relevant sind, in aufgearbeiteter Form praxisnah vermitteln.

Wir haben Wert darauf gelegt, dass die Schwerpunktthemen des Seminars wählbar sind. So erhalten Sie maximale Flexibilität und können sich zielgerichtet zu den einzelnen Themen der MDR weiterbilden.

Wählbare Seminarinhalte

Informationen zum Seminar

Seminarbetreuer/Referenten

Prof. Dr. Felix Capanni

Prof. Dr. Felix Capanni lehrt die Themen Produktentwicklung, Konformitätsbewertung von Medizinprodukten und Biomechanik an der Fakultät Medizintechnik der Technischen Hochschule Ulm (THU). Außerdem leitet er die Forschungsgruppe Biomechatronics, sowie das Steinbeis-Transferzentrum für Implantatentwicklung, Testung und Zulassung. Er verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Bereich der Entwicklung medizintechnischer Produkte (Implantate für die Orthopädie und Unfallchirurgie, Med. Instrumente, Orthopädische Hilfsmittel) und hat fundierte Kenntnisse in der Technischen Dokumentation von Medizinprodukten gemäß Medizinprodukteverordnung MDR (EU) 2017/745.

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Die genauen Seminarinformationen folgen in Kürze.

Seminar

Medizinprodukterecht und Produkthaftung
aus Sicht von Sonderanfertigern

Beschreibung

In diesem Seminar gehen wir spezifisch auf die rechtlichen Anforderungen ein die für Sie als Sonderanfertiger von orthopädietechnischen Hilfsmitteln, insbesondere bei der Nutzung digitaler Fertigungstechnologien relevant sind.

Inhalt

Informationen zum Seminar

Seminarbetreuer/Referenten

Prof. Dr. Boris Handorn

Prof. Dr. Boris Handorn ist Rechtsanwalt und Gründungspartner der Produktkanzlei mit Büros in Augsburg und Berlin und leitet dort die Sektorgruppe Life Sciences. Er ist spezialisiert auf alle Fragen des Medizinprodukterechts, der Produkthaftung sowie auf das Recht der medizinischen Forschung. Prof. Dr. Handorn ist zugleich Honorarprofessor für Arzneimittel- und Medizinprodukterecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie stellvertretender Sprecher des Fachausschusses Regulatory Affairs, Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) im VDE.